Pressemitteilung
Ökologisch Demokratische Partei (ÖDP) Bergisches Land
Büro Oberberg
Freiligrathstr. 2
42477 Radevormwald
http://oedpbergischland.blogspot.com/ oder http://www.umweltsparen.de/
Mit einer von Dr. Rosin entwickelten umweltfreundlichen und energieeffizienten Kältetechnik soll der genannte Müll durch Einfrieren versprödet werden und in diesem spröden Zustand materialschonend zerkleinert werden. Staratschek hat seit dem jede Gelegenheit genutzt, Politiker auf dieses Verfahren hinzuweisen, darunter die Ministerpräsidenten Clement und Rüttgers und beim Katholikentag sogar die Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Vor allem die Politiker im Bergischen Land müssten daher wissen, was Kryo- Recycling ist, weil Felix Staratschek denen bei vielen Anlässen Texte oder Kassetten zum Kryo- Recycling übergeben habe und dieses in öffentlichen Diskussionen einbrachte. Als Landratskandidat habe Staratschek die Einrichtung eines Technologiezentrums für Recycling im Oberbergischen Kreis gefordert (Flugblatttext zur Kommunalwahl 2009: https://sites.google.com/site/oekoradevormwald/wahlen/zukunftrade ). In Radevormwald, wo er sein Wahlkampfflugblatt verteilt habe, hat Staratschek trotz seiner Außenseiterposition als Einzelkämpfer über 7% der Wählerstimmen erhalten.
Erfreut reagierte seinerzeit Staratschek daher auf die Meldung, dass mit dem Metabolon so ein Zentrum geschaffen werde ( http://www.fair-news.de/news/Felix+Staratschek+(OeDP)+begruesst+Metabolon+Projekt-150139.html ).
Um so enttäuschender seien die Aussagen von Landrat Hagen Jobi (CDU), Kreisdirektor Dr. Eric Werdel und Prof. Dr. Michael Bongards. Jobi sagte, die Gewinnung von Energie aus Reststoffen sei ein Zukunftsthema, Dr. Werdel forderte die Nutzung der Energiepotentiale aus Reststoffen und Dr. Bongrads will den Schwerpunkt auf Verbrennung und Vergärung legen. Letzteres sei für biologisch abbaubare Abfälle auch ein guter Weg, für den Dr. Rosin weitere Ideen zur Schadstoffentfrachtung des Biomülls erdacht habe. Aber die Betonnung der Müllverbrennung aller drei Redner widerspreche sowohl den Vorgaben der EU als auch gegen die menschliche Vernunft.
Zwar gäben die EU- Texte aus Sicht der ÖDP der Müllverbrennung einen zu hohen Stellenwert, aber immerhin werde von einem Vorrang des Recycling gesprochen und den Einsatz der jeweils besten Technik gefordert.
Enttäuscht sei Staratschek auch von der NRW- Wissenschaftsministerin Svenja Schulze (SPD), die dem nicht stärker widersprochen habe. Ob das daran liegt, dass die SPD zusammen mit CDU und FDP in der Zeit der absoluten Mehrheit in Nordrhein Westfalen massiv die Müllverbrennung gefördert habe?, fragt sich der Öko- Demokrat. Den NRW- Landsmann Dr. Rosin, dem bis zur Kündigung zum Jahr 2000 die SPD in Dortmund das Leben schwer machte, hätten diese Politiker nie eingeladen, obwohl er wegweisende Ideen habe. Staratschek habe alle Politiker, denen er begegnet sei um so eine Kontaktaufnahme gebeten.
Felix Staratschek sieht sich auch von Vertretern der Recyclingbranche bestätigt: Im Tagesspiegel vom 20.2.11 unter dem Titel "Recycling ist besser als Verbrennen" sagte Peter Kurth vom Entsorgungswirtschaftsverband das mehr Recycling und weniger Müllverbrennung nötig seien, aber die Betreiber der MVAs nur ein geringes Interesse am Recycling hätten. Dr. Eric Schweitzer sagte im Recycling-Portal vom 25.2.2011, dass die Restmülltonne Deutschlands Rohstoffquelle sei.
Staratschek wirft der CDU Ignoranz vor. Statt die maximale Ressourcenwiedergewinnung und ein totales Recycling zu fordern, setze diese den Schwerpunkt auf die Müllverbrennung. Damit zeige die CDU wie schon in der Atompolitik (Laufzeitverlängerung) und der Verkehrspolitik (Straßenbau statt Bahnausbau und Geldverschwendung bei sinnlosen Bahn- Großprojekten), dass diese nicht Richtung technischen Fortschritt für das Gemeinwohl arbeite, sondern Richtung Steinzeit und Ressourcenkriegen. Es sei doch sehr bedenklich, dass der EU- Vertrag von Lissabon Kriegseinsätze für die Interessen der Europäischen Union erlaube. Dazu passe der Plan, die Bundeswehr zu einer Berufsarmee umzubauen, um diese wie in Afghanistan leichter einsetzen zu können. Und auch in Afghanistan seien ja mittlerweile Vorkommen wertvoller Rohstoffe bekannt. Für Staratschek ein Indiz, dass die Bundeswehr dort vor allem die Wirtschaftsinteressen großer Konzerne verteidige und die toten Bundeswehrsoldaten auch für eine Rohstoff und Umwelt vernichtende Politik und Wirtschaftsweise gestorben seien, die besser heute als morgen nach ökologischen Kriterien umgebaut werden müsste. Dazu könnte eine intensive Forschung für stoffliches Recycling und für recyclingfreundliche Produkte am Metabolon bei Gummersbach dienen.
Forschung für Müllverbrennung bringe nichts, wenn aus anderen Ländern bessere Recyclingverfahren die Müllverbrennung ablösen werde. Besser sei es, so der stellvertretende ÖDP- Kreisvorsitzende Felix Staratschek, wenn die Forschung Vorreiter wäre im Recycling- Bereich, was unserer Wirtschaft preiswerte Rohstoffe aus dem Inland liefere und die Ausgaben für Importe senke. Recycling vermeide mehr Energieverbrauch in der Stoffsynthese, als durch die Verbrennung dieser mit viel Energieeinsatz gewonnen Stoffe an Wärme und Strom erzeugt werde. Müllverbrennung trage daher nicht zur Schonung natürlicher Ressourcen bei, sondern beschleunige deren Vernichtung. Es wäre schön, wenn daraus endlich auch die Politiker und Wissenschaftler im Oberbergischen Kreis und in ganz Europa kapieren würden.
Die Bundeswehr sollte nicht für die Rohstoffe Kriegseinsätze führen und keine Staaten verteidigen, die die Menschenrechte mit Füßen treten (Personen, die den Islam verlassen droht in Afghanistan die Todesstrafe). Das Geld, dass für diese Militäreinsätze verschwendet werde, sei dringend nötig, um die Demokratiebewegung in Nordafrika zu unterstützen und den Menschen in diesen Ländern eine Perspektive zu geben. Dies wiederum zeige, dass auch die Forschung am Metabolon Auswirkungen auf die Weltpolitik haben könne: Wird nur die Müllverbrennung optimiert oder wird an einer echten totalen Kreislaufwirtschaft gearbeitet, die nach dem Vorbild der Natur keine Deponien und Abfälle mehr kennt und durch geschlossene Stoffkreisläufe mit wenig Ressourcenaufwand ein Maximum an Wohlstand schafft?, fragt der ÖDP- Politiker Felix Staratschek
Ausführliche Infos zum Kryo- Recycling in Deutsch und Englisch:
http://sites.google.com/site/kryorecycling
http://twitter.com/NaturWirtschaft
Kryo- Recycling im Blog von Felix Staratschek
http://viertuerme.blogspot.com/search/label/Kryo%20Recycling
Ökologisch Demokratische Partei (ÖDP) Bergisches Land
Büro Oberberg
Freiligrathstr. 2
42477 Radevormwald
http://oedpbergischland.blogspot.com/ oder http://www.umweltsparen.de/
Felix Staratschek (ÖDP) enttäuscht über Aussagen zum Forschungsprojekt Metabolon
Recycling ist besser als Müllverbrennung
Felix Staratschek setzt sich seit Jahren gegen Müllverbrennung ein. In Paderborn habe er in den 90er Jahren die Initiative einer Müllverbrennungsanlage im Kreis Gütersloh unterstützt, die diese Anlage auch verhindern konnte. Und im November 1996 lernte er den Umweltmediziner Prof. Dr. Harry Rosin kennen, als er von der Ökologisch Demokratischen Partei (ÖDP) für seine Erfolge (Schutz der Ozonschicht und Biosphäre vor halogenhaltigen Kühlgasen) und seine Zukunftspläne (Recycling der Elektroschrott- und Kunststoffabfälle) mit der "Goldenen Schwalbe" ausgezeichnet wurde. Seitdem setze sich Staratschek für das von Dr. Rosin "Kryo- Recycling" getaufte Verfahren ein. Mit einer von Dr. Rosin entwickelten umweltfreundlichen und energieeffizienten Kältetechnik soll der genannte Müll durch Einfrieren versprödet werden und in diesem spröden Zustand materialschonend zerkleinert werden. Staratschek hat seit dem jede Gelegenheit genutzt, Politiker auf dieses Verfahren hinzuweisen, darunter die Ministerpräsidenten Clement und Rüttgers und beim Katholikentag sogar die Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Vor allem die Politiker im Bergischen Land müssten daher wissen, was Kryo- Recycling ist, weil Felix Staratschek denen bei vielen Anlässen Texte oder Kassetten zum Kryo- Recycling übergeben habe und dieses in öffentlichen Diskussionen einbrachte. Als Landratskandidat habe Staratschek die Einrichtung eines Technologiezentrums für Recycling im Oberbergischen Kreis gefordert (Flugblatttext zur Kommunalwahl 2009: https://sites.google.com/site/oekoradevormwald/wahlen/zukunftrade ). In Radevormwald, wo er sein Wahlkampfflugblatt verteilt habe, hat Staratschek trotz seiner Außenseiterposition als Einzelkämpfer über 7% der Wählerstimmen erhalten.
Erfreut reagierte seinerzeit Staratschek daher auf die Meldung, dass mit dem Metabolon so ein Zentrum geschaffen werde ( http://www.fair-news.de/news/Felix+Staratschek+(OeDP)+begruesst+Metabolon+Projekt-150139.html ).
Um so enttäuschender seien die Aussagen von Landrat Hagen Jobi (CDU), Kreisdirektor Dr. Eric Werdel und Prof. Dr. Michael Bongards. Jobi sagte, die Gewinnung von Energie aus Reststoffen sei ein Zukunftsthema, Dr. Werdel forderte die Nutzung der Energiepotentiale aus Reststoffen und Dr. Bongrads will den Schwerpunkt auf Verbrennung und Vergärung legen. Letzteres sei für biologisch abbaubare Abfälle auch ein guter Weg, für den Dr. Rosin weitere Ideen zur Schadstoffentfrachtung des Biomülls erdacht habe. Aber die Betonnung der Müllverbrennung aller drei Redner widerspreche sowohl den Vorgaben der EU als auch gegen die menschliche Vernunft.
Zwar gäben die EU- Texte aus Sicht der ÖDP der Müllverbrennung einen zu hohen Stellenwert, aber immerhin werde von einem Vorrang des Recycling gesprochen und den Einsatz der jeweils besten Technik gefordert.
Enttäuscht sei Staratschek auch von der NRW- Wissenschaftsministerin Svenja Schulze (SPD), die dem nicht stärker widersprochen habe. Ob das daran liegt, dass die SPD zusammen mit CDU und FDP in der Zeit der absoluten Mehrheit in Nordrhein Westfalen massiv die Müllverbrennung gefördert habe?, fragt sich der Öko- Demokrat. Den NRW- Landsmann Dr. Rosin, dem bis zur Kündigung zum Jahr 2000 die SPD in Dortmund das Leben schwer machte, hätten diese Politiker nie eingeladen, obwohl er wegweisende Ideen habe. Staratschek habe alle Politiker, denen er begegnet sei um so eine Kontaktaufnahme gebeten.
Felix Staratschek sieht sich auch von Vertretern der Recyclingbranche bestätigt: Im Tagesspiegel vom 20.2.11 unter dem Titel "Recycling ist besser als Verbrennen" sagte Peter Kurth vom Entsorgungswirtschaftsverband das mehr Recycling und weniger Müllverbrennung nötig seien, aber die Betreiber der MVAs nur ein geringes Interesse am Recycling hätten. Dr. Eric Schweitzer sagte im Recycling-Portal vom 25.2.2011, dass die Restmülltonne Deutschlands Rohstoffquelle sei.
Staratschek wirft der CDU Ignoranz vor. Statt die maximale Ressourcenwiedergewinnung und ein totales Recycling zu fordern, setze diese den Schwerpunkt auf die Müllverbrennung. Damit zeige die CDU wie schon in der Atompolitik (Laufzeitverlängerung) und der Verkehrspolitik (Straßenbau statt Bahnausbau und Geldverschwendung bei sinnlosen Bahn- Großprojekten), dass diese nicht Richtung technischen Fortschritt für das Gemeinwohl arbeite, sondern Richtung Steinzeit und Ressourcenkriegen. Es sei doch sehr bedenklich, dass der EU- Vertrag von Lissabon Kriegseinsätze für die Interessen der Europäischen Union erlaube. Dazu passe der Plan, die Bundeswehr zu einer Berufsarmee umzubauen, um diese wie in Afghanistan leichter einsetzen zu können. Und auch in Afghanistan seien ja mittlerweile Vorkommen wertvoller Rohstoffe bekannt. Für Staratschek ein Indiz, dass die Bundeswehr dort vor allem die Wirtschaftsinteressen großer Konzerne verteidige und die toten Bundeswehrsoldaten auch für eine Rohstoff und Umwelt vernichtende Politik und Wirtschaftsweise gestorben seien, die besser heute als morgen nach ökologischen Kriterien umgebaut werden müsste. Dazu könnte eine intensive Forschung für stoffliches Recycling und für recyclingfreundliche Produkte am Metabolon bei Gummersbach dienen.
Forschung für Müllverbrennung bringe nichts, wenn aus anderen Ländern bessere Recyclingverfahren die Müllverbrennung ablösen werde. Besser sei es, so der stellvertretende ÖDP- Kreisvorsitzende Felix Staratschek, wenn die Forschung Vorreiter wäre im Recycling- Bereich, was unserer Wirtschaft preiswerte Rohstoffe aus dem Inland liefere und die Ausgaben für Importe senke. Recycling vermeide mehr Energieverbrauch in der Stoffsynthese, als durch die Verbrennung dieser mit viel Energieeinsatz gewonnen Stoffe an Wärme und Strom erzeugt werde. Müllverbrennung trage daher nicht zur Schonung natürlicher Ressourcen bei, sondern beschleunige deren Vernichtung. Es wäre schön, wenn daraus endlich auch die Politiker und Wissenschaftler im Oberbergischen Kreis und in ganz Europa kapieren würden.
Die Bundeswehr sollte nicht für die Rohstoffe Kriegseinsätze führen und keine Staaten verteidigen, die die Menschenrechte mit Füßen treten (Personen, die den Islam verlassen droht in Afghanistan die Todesstrafe). Das Geld, dass für diese Militäreinsätze verschwendet werde, sei dringend nötig, um die Demokratiebewegung in Nordafrika zu unterstützen und den Menschen in diesen Ländern eine Perspektive zu geben. Dies wiederum zeige, dass auch die Forschung am Metabolon Auswirkungen auf die Weltpolitik haben könne: Wird nur die Müllverbrennung optimiert oder wird an einer echten totalen Kreislaufwirtschaft gearbeitet, die nach dem Vorbild der Natur keine Deponien und Abfälle mehr kennt und durch geschlossene Stoffkreisläufe mit wenig Ressourcenaufwand ein Maximum an Wohlstand schafft?, fragt der ÖDP- Politiker Felix Staratschek
Ausführliche Infos zum Kryo- Recycling in Deutsch und Englisch:
http://sites.google.com/site/kryorecycling
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Kryo- Recycling im Blog von Felix Staratschek
http://viertuerme.blogspot.com/search/label/Kryo%20Recycling
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