Dezember 1952
In einem Reaktor im kanadischen Chalk River, Ottawa, Kanada: Schweren Explosion im Reaktor der bei einer partiellen Kernschmelze zerstört wird.
Dezember 1952
In einem Reaktor im kanadischen Chalk River bei Ottawa kommt es zu einer schweren Explosion. Der Reaktorkern wird bei einer partiellen Kernschmelze zerstört.
September 1957
Wiederaufbereitungsanlage, Russland/ Sowjetunuion, Kyschtym: Ein Tank expoldiert mit radioaktiven Abfällen.Radioaktiven Substanzen werden in großen Mengen freigesetzt.
Oktober 1957
Windscale, seit 1983 Selladield genannt, Großbtrianien: Freisetzung einer radioaktiven Wolke aus dem Kernreaktor nach einem Brand, Fall out über Europa.
Juli 1973
Windscale: Wieder schwere Explosion in der Wiederaufarbeitungsanlag, Kontamination eines großen Teiles der Anlage.
Januar 1977
Atomkraftwerk Grundremmingen, Bayern, Deutschland: Totalschaden durch Kurzschlüsse in zwei Hochspannungsleitungen. Radioaktivem Kühlwasser verseucht das Reaktorgebäude.
März 1979
USA, Three Mile Island, Harrisburg: Partielle Kernschmelze weil ein Maschinen- und Bedienungsfehler zum Ausfall der Reaktorkühlung sorgt. Radioaktiven Gase zur werden freigesetzt.
August
USA, Erwin, Bundesstaat Tennessee: Uran tritzt aus der geheimen Atomanlage aus, Vertrahlung von etwa 1000 Menschen.
Januar bis März 1981
Japan, Tsuruga; 278 Menschen werden verstrahlt, als vier mal aus dem Atomkraftwerk Radioaktivität austritt..
April 1986
Sowjetunion/ Ukraine, Tschenobyl: Kernschmelze mit radioaktiven Niederschlag bis Deutschland. Folgen bis heute nicht erfasst. 4.000 und 100.000Tote von fachleuten vermutet. An Schilddrüsenkrebs erkranken über 4000 Menschen..
April 1993
Russland, Westsibieren, Tomsk: Freisetzung von radioaktiven mMaterial infolge einer Explosion in einer geheimen Wiederaufbereitungsanlage, u.a. Uran-235, Plutonium-237 und diverse andere Spaltmaterialien. Schäden von bisher unbekannten ausmaß.
November 1995
Tschernobyl, Ukraine: Freisetzung von Radioaktivität in großen Umfang beim Abbau von Brennmaterialien aus einem Reaktor. Versuche, den Vorfall geheimzuhalten, bevor veröffentlicht wird.
März 1997
Japan, Tokaimura, nordöstlich Tokio: Brand infolge einer Explosion in der Aufbereitungsanlage. 37 Menschen werden Strahlung ausgesetzt. Arbeit dort wird deshalb vorübergehend unterbrochen.
September 1997
Japan, Tokaimura: Schwerster nisheriger Atomunfall der japanischen Geschichte und schwertser Störfall seit Tschernobyl. Vertzrahlung von mehr als 600 Menschen, evakuierung von mehr als 320.000 Anliegern. Es wurde zuviel Uran in einen Fülltank gegeben, um Zeit zu süparen. Noch Monate danach sterben zwei Angestellte .
September 1999
Japan, Tokaimura: Austritt starker radioaktivwer Strahlung, nachdem In einem Brennelementewerk eine unvorschriftsmäßigen Befüllung eines Vorbereitungstanks eine unkontrollierte Kettenreaktion auslöst.
Oktober 2000
Temelin, Tschechien: Die umstrittene Atomanlage wird ans Netz geschaltet. 100 Störfälle werden bis Anfasng August 206 angezeigt .
Dezember 2001
Kernkraftwerk Brunnsbüttel: Störfall durch Wasserstoffexplosion verursacht . Inspektion des Reaktors und vom Netz- Nahme erst auf auf Drängen der Kontrollbehörden im Februar 2002.
August 2004
Japan, westlich von Tokio: In der Atomanlage in Mihama schaltet sich einer der drei reaktoren automatisch ab. Austritt nicht verseuchten, aber extrem heißen Wasserdampfes. Vier tote Arbeiter , sieben schwerste Verbrennungen. Es handelt sich um den bis dahin tödlichsten Unfall in einem Atomkraftwerk in Japan.
Juli 2006
Nach einem Kurzschluss wird im schwedischen Kernkraftwerk Forsmark einer von drei Reaktoren automatisch von der Stromversorgung getrennt. Der Reaktor wird heruntergefahren.
Juli 2009
Reaktor Krümmel/ Schleswig Holstein: Nach Kurzschluss im Maschinentransformator Schnellabschaltung vom Netz genommen. Ende Juni 2007 war ein gleich konstruoerter Trafo nach einem Kurzschluss in Brand geraten.
In einem Reaktor im kanadischen Chalk River, Ottawa, Kanada: Schweren Explosion im Reaktor der bei einer partiellen Kernschmelze zerstört wird.
Dezember 1952
In einem Reaktor im kanadischen Chalk River bei Ottawa kommt es zu einer schweren Explosion. Der Reaktorkern wird bei einer partiellen Kernschmelze zerstört.
September 1957
Wiederaufbereitungsanlage, Russland/ Sowjetunuion, Kyschtym: Ein Tank expoldiert mit radioaktiven Abfällen.Radioaktiven Substanzen werden in großen Mengen freigesetzt.
Oktober 1957
Windscale, seit 1983 Selladield genannt, Großbtrianien: Freisetzung einer radioaktiven Wolke aus dem Kernreaktor nach einem Brand, Fall out über Europa.
Juli 1973
Windscale: Wieder schwere Explosion in der Wiederaufarbeitungsanlag, Kontamination eines großen Teiles der Anlage.
Januar 1977
Atomkraftwerk Grundremmingen, Bayern, Deutschland: Totalschaden durch Kurzschlüsse in zwei Hochspannungsleitungen. Radioaktivem Kühlwasser verseucht das Reaktorgebäude.
März 1979
USA, Three Mile Island, Harrisburg: Partielle Kernschmelze weil ein Maschinen- und Bedienungsfehler zum Ausfall der Reaktorkühlung sorgt. Radioaktiven Gase zur werden freigesetzt.
August
USA, Erwin, Bundesstaat Tennessee: Uran tritzt aus der geheimen Atomanlage aus, Vertrahlung von etwa 1000 Menschen.
Januar bis März 1981
Japan, Tsuruga; 278 Menschen werden verstrahlt, als vier mal aus dem Atomkraftwerk Radioaktivität austritt..
April 1986
Sowjetunion/ Ukraine, Tschenobyl: Kernschmelze mit radioaktiven Niederschlag bis Deutschland. Folgen bis heute nicht erfasst. 4.000 und 100.000Tote von fachleuten vermutet. An Schilddrüsenkrebs erkranken über 4000 Menschen..
April 1993
Russland, Westsibieren, Tomsk: Freisetzung von radioaktiven mMaterial infolge einer Explosion in einer geheimen Wiederaufbereitungsanlage, u.a. Uran-235, Plutonium-237 und diverse andere Spaltmaterialien. Schäden von bisher unbekannten ausmaß.
November 1995
Tschernobyl, Ukraine: Freisetzung von Radioaktivität in großen Umfang beim Abbau von Brennmaterialien aus einem Reaktor. Versuche, den Vorfall geheimzuhalten, bevor veröffentlicht wird.
März 1997
Japan, Tokaimura, nordöstlich Tokio: Brand infolge einer Explosion in der Aufbereitungsanlage. 37 Menschen werden Strahlung ausgesetzt. Arbeit dort wird deshalb vorübergehend unterbrochen.
September 1997
Japan, Tokaimura: Schwerster nisheriger Atomunfall der japanischen Geschichte und schwertser Störfall seit Tschernobyl. Vertzrahlung von mehr als 600 Menschen, evakuierung von mehr als 320.000 Anliegern. Es wurde zuviel Uran in einen Fülltank gegeben, um Zeit zu süparen. Noch Monate danach sterben zwei Angestellte .
September 1999
Japan, Tokaimura: Austritt starker radioaktivwer Strahlung, nachdem In einem Brennelementewerk eine unvorschriftsmäßigen Befüllung eines Vorbereitungstanks eine unkontrollierte Kettenreaktion auslöst.
Oktober 2000
Temelin, Tschechien: Die umstrittene Atomanlage wird ans Netz geschaltet. 100 Störfälle werden bis Anfasng August 206 angezeigt .
Dezember 2001
Kernkraftwerk Brunnsbüttel: Störfall durch Wasserstoffexplosion verursacht . Inspektion des Reaktors und vom Netz- Nahme erst auf auf Drängen der Kontrollbehörden im Februar 2002.
August 2004
Japan, westlich von Tokio: In der Atomanlage in Mihama schaltet sich einer der drei reaktoren automatisch ab. Austritt nicht verseuchten, aber extrem heißen Wasserdampfes. Vier tote Arbeiter , sieben schwerste Verbrennungen. Es handelt sich um den bis dahin tödlichsten Unfall in einem Atomkraftwerk in Japan.
Juli 2006
Nach einem Kurzschluss wird im schwedischen Kernkraftwerk Forsmark einer von drei Reaktoren automatisch von der Stromversorgung getrennt. Der Reaktor wird heruntergefahren.
Juli 2009
Reaktor Krümmel/ Schleswig Holstein: Nach Kurzschluss im Maschinentransformator Schnellabschaltung vom Netz genommen. Ende Juni 2007 war ein gleich konstruoerter Trafo nach einem Kurzschluss in Brand geraten.
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