Pressemitteilung
Ökologisch Demokratische Partei (ÖDP) Bergisches Land (RS W GM SO ME)
Freiligrathstr. 2
42477 Radevormwald
Felix Staratschek. stellvertretender Vorsitzender der Ökologisch Demokratischen Partei (ÖDP) Bergisches Land ruft zum schnellen Ausstieg aus der Atomenergie auf. Den könne jeder über das Internet vollziehen oder sich die Adressen bei Verbraucherzentralen oder Umweltverbänden besorgen. Wer in Radevormwald oder Remscheid den Strom der Stadtwerke beziehe, finanziere mit seinen Stromkauf auch den Atomkraftwerksbetreiber RWE mit, der z.B. mit 49,9% an den Stadtwerken Radevormwald beteiligt sei.
Da das RWE nun gegen das Moratorium der Bundesregierung zur Atomenergie klagen wolle, ruft Felix Staratschek erstmals zur Unterstützung der Bundesregierung unter Kanzlerin Angela Merkel auf. Es gelte dort die Befürworter der Energiewende zu stärken und alle Gegner der Energiewende, die die Politik unter Druck setzen wollen, zu schwächen. Jeder könne sofort aufhören, mit seiner Stromrechnung Atomkonzerne zu fördern. Auf der Seite "atomausstiegselbermachen.de" seien Deutschlands wichtigste Ökostromanbieter aufgelistet. Deren Stromrechnung sei meist auch nicht teurer, als die der Atomstromanbieter und vor allem für den Arbeitsmarkt und die künftigen Generationen sei die Investition in Ökostrom dringend nötig. Die ÖDP warnt vor Anbietern, die nur den Strom alter Wasserkraftwerke als Ökostrom verkauften. Nur Anbieter, die ausschließlich in die Energiewende investierten, sollten als Stromlieferanten akzeptiert werden. Investitionen in Kohlekraftwerke und Gewinnabflüsse an das RWE, wie diese die Stadtwerke Radevormwald und Remscheid betrieben, seien keine Investition in die Zukunft und sollten nicht durch Strombezug unterstützt werden. Ein großer Wechsel von Stromkunden zum Ökostrom wäre ein deutliches Zeichen an alle Politiker und die Bundesregierung, dass die Produktion hochgiftiger und extrem langlebiger lebensgefährlicher Stoffe umgehend beendet werden müsse.Hintergründe zur Atomenergie bietet Felix Staratschek auf seinem "Viertürmeblog" im Internet. Untermieter und Angehörige eines Haushaltsvorstandes sollten sich den Wechsel zum Ökostrom zum Geburtstag wünschen, wenn der nicht aus eigenen Antrieb des Strombeziehers erfolge. Staratschek lobt die Städte Hückeswagen und Wipperfürth, die in Sachen Energiewende viel aktiver seien, als Radevormwald oder Remscheid. Staratschek würde es begrüßen, wenn das festhalten des RWE an der Atomenergie als besonderer Kündigungsgrund für die Beteiligung an den Stadtwerken genutzt würde. Remscheid und Radevormwald sollten sich dem Energieverbund der Nachbargemeinden Hückeswagen, Wipperfürth und Wermelskirchen anschließen und zusammen die Energiewende betreiben. Bis das geschehe sei der Anbieterwechsel die einzige Chance Ökostrom zu beziehen, ohne das RWE zu fördern.
http://www.atomausstiegselbermachen.de/
Ökologisch Demokratische Partei (ÖDP) Bergisches Land (RS W GM SO ME)
Freiligrathstr. 2
42477 Radevormwald
Felix Staratschek. stellvertretender Vorsitzender der Ökologisch Demokratischen Partei (ÖDP) Bergisches Land ruft zum schnellen Ausstieg aus der Atomenergie auf. Den könne jeder über das Internet vollziehen oder sich die Adressen bei Verbraucherzentralen oder Umweltverbänden besorgen. Wer in Radevormwald oder Remscheid den Strom der Stadtwerke beziehe, finanziere mit seinen Stromkauf auch den Atomkraftwerksbetreiber RWE mit, der z.B. mit 49,9% an den Stadtwerken Radevormwald beteiligt sei.
Da das RWE nun gegen das Moratorium der Bundesregierung zur Atomenergie klagen wolle, ruft Felix Staratschek erstmals zur Unterstützung der Bundesregierung unter Kanzlerin Angela Merkel auf. Es gelte dort die Befürworter der Energiewende zu stärken und alle Gegner der Energiewende, die die Politik unter Druck setzen wollen, zu schwächen. Jeder könne sofort aufhören, mit seiner Stromrechnung Atomkonzerne zu fördern. Auf der Seite "atomausstiegselbermachen.de" seien Deutschlands wichtigste Ökostromanbieter aufgelistet. Deren Stromrechnung sei meist auch nicht teurer, als die der Atomstromanbieter und vor allem für den Arbeitsmarkt und die künftigen Generationen sei die Investition in Ökostrom dringend nötig. Die ÖDP warnt vor Anbietern, die nur den Strom alter Wasserkraftwerke als Ökostrom verkauften. Nur Anbieter, die ausschließlich in die Energiewende investierten, sollten als Stromlieferanten akzeptiert werden. Investitionen in Kohlekraftwerke und Gewinnabflüsse an das RWE, wie diese die Stadtwerke Radevormwald und Remscheid betrieben, seien keine Investition in die Zukunft und sollten nicht durch Strombezug unterstützt werden. Ein großer Wechsel von Stromkunden zum Ökostrom wäre ein deutliches Zeichen an alle Politiker und die Bundesregierung, dass die Produktion hochgiftiger und extrem langlebiger lebensgefährlicher Stoffe umgehend beendet werden müsse.Hintergründe zur Atomenergie bietet Felix Staratschek auf seinem "Viertürmeblog" im Internet. Untermieter und Angehörige eines Haushaltsvorstandes sollten sich den Wechsel zum Ökostrom zum Geburtstag wünschen, wenn der nicht aus eigenen Antrieb des Strombeziehers erfolge. Staratschek lobt die Städte Hückeswagen und Wipperfürth, die in Sachen Energiewende viel aktiver seien, als Radevormwald oder Remscheid. Staratschek würde es begrüßen, wenn das festhalten des RWE an der Atomenergie als besonderer Kündigungsgrund für die Beteiligung an den Stadtwerken genutzt würde. Remscheid und Radevormwald sollten sich dem Energieverbund der Nachbargemeinden Hückeswagen, Wipperfürth und Wermelskirchen anschließen und zusammen die Energiewende betreiben. Bis das geschehe sei der Anbieterwechsel die einzige Chance Ökostrom zu beziehen, ohne das RWE zu fördern.
http://www.atomausstiegselbermachen.de/
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