NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen

NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen
Politik warnt bereits vor Corona-Wellen ab Herbst 2021! Herbst ist Coronaviren-Zeit, wenn getestet wird ist die Welle sicherer, als das Amen in der Kirche. Wenn die Bundestagswahl vorbei ist, wird Schluss mit lustig sein, dann wird die Welt syn-corona-isiert. Akut will man keine Proteststimmung fördern, die sich im Wahlergebnis niederschlägt. Aber mit dem Ergebnss werden wir niedergeschlagen, wenn die Lock-Down-Politiker weiter machen können. Nur wenn viele zur NRW-Landtagswahl sonstige Parteien wählen kann der Protest fruchten. Nur wenn Sie das mit allen Bekannten besprechen und digital dafür werben, kann dies eine Massenbewegung werden. Nur wer gültig eine "Die Basis" für seinen konstruktiven Protest wählt, kann sagen, dass er keinen Anteil an dem hat, was Landtag und Landesregierung anstellen. Wahlenthaltung und ungültige Stimmen lassen die Mächitigen alleine durch ihre eigenen gültigen Stimmen weiter agieren. Nur gültige Stimmen können diese entmachten, so dass wir es bei jeder Wahl erneut versuchen müssen und unsere Stimme gültig einsetzen.    Informieren Sie sich über Die Basis https://diebasis-partei.de/ Denn mit einer Stimme für CDU, CSU, SPD, FDP, Linken, AfD und Grünen, der Wahlenmthaltung oder ungültigen Stimmen haben wir alle verloren, weil das dazu dient, das die Kräfte weiter agieren, die unser Land mit Panik überziehen und den Aufbau eines mesnchlichen Gesundheitswesen unterlassen. Weitere Infoseiten zu Corona sind unter Videos von mir auf Bitchute verlinkt.  https://www.bitchute.com/channel/jpgOUrDd3rzd/ Bitte Bild mit rechter Maustaste anklicken und neues Fenster öffnen.

Samstag, 2. April 2011

ÖDP: Der Supergau von Tschernobyl und seine Folgen

Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
Radioaktivität - die unsichtbare Bedrohung

Auch wenn die sichtbaren Schäden überschaubar erscheinen, von hier ging unvorstellbares Leid aus.
162.000 Quadratkilometer Land wurden schwer verseucht.
9.000.000 Menschen sind direkt betroffen
420.000 Menschen verloren Haus oder Wohnung, wurden dauerhaft umgesiedelt.
3.000.000 Menschen leben in Gebieten mit > 185.000 Bq/m2 (5 Ci/km2).
270.000 Menschen leben in Gebieten mit > 555.000 Bq/ m2 (15 Ci/km2).
800.000 „Liquidatoren“ wurden bei ihrem Einsatz stark radioaktiv belastet.
Viele starben, die allermeisten sind Invaliden. Die Zahl der Krebsfälle, genetischen Schäden und Fehlbildungen geht in die Hunderttausende.
Die Folgen radioaktiver Strahlung:

Akut:

• Verbrennungen
• Sofortige Schwächung des Immunsystems, Infekte
• Verändertes Blutbild, Blutungen
• Schädigung des Magen- Darmtraktes
• Schädigung innerer Organe und des zentralen Nervensystems

Längerfristig:

• Leukämie und Schilddrüsenkrebs, weitere Krebserkrankungen
• Mutationen des Erbgutes
• Erkrankungen von Herz und Gefäßsystem
• Erkrankungen des Muskel- und Knochensystems
• Hauterkrankungen
• Psychische Schäden wie Depressionen und Schizophrenie

Fehlbildungen bei Föten:

• Fehlen des Gehirnes
• Offener Rücken
• Lippen-, Gaumenspalten
• Überzahl an Fingern oder Zehen
• Verkümmerte Gliedmaßen
• Erbgut-Mutationen
• Down-Syndrom
Eine Häufung dieser Fehlbildungen lässt sich, in Zusammenhang mit Tschernobyl, auch in Deutschland statistisch belegen.

Strahlungsdosis und ihre Wirkung:

Wird innerhalb kurzer Zeit eine Dosis aufgenommen, die viele Zellen schädigt, verkraftet der Organismus dies weniger gut, als wenn die gleiche Dosis über einen längeren Zeitraum hinweg absorbiert wird. Radioaktive Stoffe senden ionisierende Strahlen aus, die in hoher Dosis große Hitze erzeugen. Dies kann unmittelbar schwere Entzündungen und Verbrennungen verursachen. Erbgutdefekte der Körperzellen sind längerfristige Schäden. Diese verhindern entweder Zellteilungen, die Organe können sich nicht regenerieren. Oder aber es finden noch Zellteilungen statt, dabei wird aber beschädigtes Erbgut weitergegeben. Folgen können Krebsgeschwüre oder schwere Missbildungen bei den Föten schwangerer Frauen sein.

In Deutschland liegt die natürliche Strahlenbelastung durchschnittlich bei 2,4 Millisievert pro Jahr. Eine Röntgenaufnahme im Bereich von 0,1 bis 1,0 Millisievert. Ein Nordatlantikflug belastet mit rund 0,1 Millisievert. Der Grenzwert für zusätzliche Belastung der deutschen Bevölkerung durch künstliche Quellen liegt bei einem Millisievert (also 1000 Mikrosievert) jährlich. Für berufliche Strahlenbelastung, beispielsweise Flugpersonal, liegt der gesetzliche Grenzwert in Deutschland bei 20 Millisievert pro Jahr.

Bei einem Atomunfall wird ab einer erwarteten Strahlendosis von 10 Millisievert empfohlen, sich in Gebäuden aufzuhalten. Ab 100 Millisievert wird die Umgebung evakuiert. Die Empfehlung der Internationalen Strahlenschutzkommission von 1991 liegt bei einer Strahlenaussetzung von 0,4 Sievert über die Lebenszeit.

Radioaktive Strahlung kann noch Jahre nach der Bestrahlung Krebs auslösen. Das zeigen auch Studien an Hiroshima-Überlebenden.

Das Risiko an Krebs zu erkranken steigt, je höher die Strahlendosis ist, der man ausgesetzt war. Außer Schilddrüsenkrebs treten auch andere Tumorerkrankungen wie Leukämie auf. Besonders gefährdet sind Kinder. Eine weitere Strahlungsfolge kann verminderte Fruchtbarkeit oder Missbildungen von Kindern sein.

1 Kommentar:

  1. Das ist Restrisiko, mit dem wir leben müssen. Das müssen wir in Kauf nehmen, wenn wir genug Energie haben wollen. Außerdem ist so ein Unfall sehr unwahrscheinlich und kommt nur alle 25 Jahre mal vor.
    Sagen AKW-Befürworter.
    Wir recht sie doch hatten :-(
    Und wir halten die Mayas für unzivilisiert, weil sie Menschenopfer brachten umd die Götter zu befriedigen und damit es ihnen gut geht...

    AntwortenLöschen